Über die Weihnachtsfeiertage ist der Infoladen von Montag, 19. Dezember 2024, bis einschließlich Montag, 06. Januar, 2025, geschlossen! Ab Dienstag, 07. Januar, sind wir zu den üblichen Zeiten wieder für Euch da.
Unser ehrenamtliches Team bietet während der Öffnungszeiten:
Öffnungszeiten
Kontakt
Radgasse 8, 89073 Ulm
kontakt [at] adfc-ulm.de | 0731 602 3888
Alle Privatanbieter, die ein oder mehrere gebrauchte Fahrräder verkaufen möchten und aus der Region kommen, d.h. aus den Städten Ulm und Neu-Ulm und den Landkreisen Alb-Donau-Kreis und Neu-Ulm. Maximal 5 Räder pro Verkäufer und Anschrift.
Ja, aus organisatorischen Gründen müssen Sie sich unter fahrradmarkt(..at..)adfc-ulm.de anmelden. Ihnen werden dann Verkaufsnummern zugewiesen.
Vom Verkäufer bekommt der ADFC-Ulm/Neu-Ulm 10 % des erzielten Verkaufspreis, maximal aber 20 EUR pro verkauftem Fahrrad. ADFC-Mitglieder zahlen 20 % weniger Provision. Wird das Fahrrad nicht verkauft, muss nichts bezahlt werden.
Nach der Anmeldung schicken wir Ihnen per Mail ein Formular und Preisschilder zu. Diese sind ausgefüllt zum Fahrradmarkt mitzubringen. Als Angaben werden benötigt: Adresse des Verkäufers, knappe Beschreibung des Fahrrads, Verkaufspreis. Nach dem Fahrradmarkt sind die Preisschilder wieder abzugeben, auch wenn die Fahrräder nicht verkauft wurden.
Sie als Verkäufer. Als Anhaltspunkte können vergleichbare angebotene Räder dienen. Wenn Sie keine konkrete Vorstellung über den Wert Ihres Fahrrades haben, helfen Ihnen die Experten des ADFC gerne weiter.
Ja, jeder verkauft sein Rad selbst und handelt mit dem Käufer den Preis aus.
Die Adressen der Verkäufer werden beim ADFC registriert. Die Verkäufer sichern die rechtmäßigen Besitzverhältnisse zu. Verdächtige Angebote werden vom ADFC abgewiesen. Bei den inzwischen über 50 Fahrradmärkten gab es bisher keine Probleme.
Grundsätzlich alles, wofür sich ein Käufer findet, und was mit Radfahren zu tun hat. Nur gebraucht muss es sein. Vor allem für Kinder- und Jugendräder, Fahrradanhänger, Kindersitze, Tretroller, Dreiräder etc. gibt es eine verstärkte Nachfrage. Der ADFC übernimmt aber keine Garantie für einen Verkauf.
Das Rad sollte funktionstüchtig, gepflegt und sauber, der Preis angemessen sein. Eine Probefahrt sollte dem Käufer ermöglicht werden. Für hochpreisige Räder ist die Nachfrage eher begrenzt.
Außerhalb der beiden Fahrradmärkte verkauft der ADFC Ulm/Neu-Ulm keine Fahrräder. Günstige Gebrauchträder gibt es auch in der BikeStation_Ulm.
Der ADFC bietet als größte Interessenvertretung für Radfahrer*innen seinen Mitgliedern einen umfangreichen Informationsservice.
Die ADFC-Magazine „Deutschland per Rad entdecken“ und „Radurlaub“ gehören ebenso dazu wie das Mitgliedermagazin „Radwelt“.
Tipps für den Kauf eines kindersicheren Fahrrades, zur richtigen Beleuchtung oder zur Fahrradpflege gibt es ebenso wie Fragen zur Mitgliedschaft beim ADFC. Umfangreich ist auch das Angebot an kostenpflichtigem Kartenmaterial des ADFC . Die ADFC-Regionalkarten sind die perfekten Radwanderkarten für Tagesausflug und Wochenendtour im Maßstab 1:50.000 oder 1:75.000
Codierte Fahrräder sind als Diebesgut schwerer zu verkaufen. Die Codierung ist daher effektiver Diebstahlschutz. Sie zeigt, wer Eigentümer:in des Fahrrads ist und macht es der Polizei leicht, aufgefundene Fahrräder ihren Besitzer:innen zuzuordnen. Die bei allen Rädern vorhandene Rahmennummer enthält dagegen keine Information über die Eigentümer:in. Mit einer Fahrrad-Codierung sinkt der Verkaufswert eines gestohlenen Fahrrads enorm. Sie wirkt deshalb abschreckend und hilft, dass die Zahl der Fahrraddiebstähle sinkt und die Aufklärungsquote steigt.